Morfianer Erfolgsgeschichten

Morfianer Erfolgsgeschichten

Vom Lehrling zum Equipenchef

Vor über 15 Jahren wollte Sascha Albertin eine Lehre als Sanitärmonteur machen. Die Schnuppertage bei uns begeisterten ihn aber sofort. „Das Besondere ist, dass man jeden Tag unterwegs ist und an Orte kommt, die man sonst nicht zu Gesicht kriegt“. Für die theoretische Ausbildung absolvierte er den Schulunterricht mit den Malern. Die praktische Erfahrung sammelte er mit den verschiedenen Gruppen. „Ich habe bei der Farbgruppe begonnen. Sie bearbeitet vor allem Privataufträge“, erzählt Sascha. Es folgte der Wechsel in die Gruppe Kaltplastik, welche Markierungen im öffentlichen Raum ausführen. Die letzte Station war bei der Gruppe der Grossmarkierung, welche vor allem Arbeiten auf der Autobahn machte. Da Sascha auch grosse Freude am Kundenkontakt hat und auch sonst in allen Belangen seinem Equipenchef gerne und gut unter die Arme griff, wurde Sascha vor ein paar Jahren ebenfalls zum Equipenchef befördert.

Vom Tüftler zum Werkstattchef

„Das war mal ein Rasenmäher. Und hier haben wir eine Bohrmaschine umfunktioniert“, erklärt der ehemalige Werkstattchef Albi Ruppen.  Für einen Laien ist dies fast nicht mehr vorstellbar nach all den Modifikationen. Da die heutigen Wünsche der Kunden immer tollkühner werden, ist auch unsere Werkstatt stets gefordert. Albi ergänzt: „Wir haben schon alles Mögliche gebaut. Früher hatten wir drei Standardprodukte in drei Standardfarben. Heute sind es über Hundert.“ Die letzte Konstruktion war gefragt, um für ein Blinden- und Taubstummenheim geschwungene taktile Linien zu markieren. „Aber genau diese steten Herausforderungen machen meinen Job ja so einmalig“, sagt Albi mit leuchtenden Augen.

Vom Markierer zum Projektleiter

Auch Manuel Fuchs kennt das Geschäft von der Pike auf. Denn auch er startete vor über zehn Jahren als Markierer. Manuel hob sich damals durch sein ausgeprägtes Organisationstalent hervor. Als die Filiale in Zürich einen neuen Disponenten suchte, übernahm er die Einsatzplanung für 10 Markierequipen. „Es war für mich eine riesengrosse Chance, erforderte jedoch auch eine enorme Lernbereitschaft von mir. Diesen Schritt habe ich bis heute nie bereut“. Er wuchs rasch an seinen Aufgaben und übernahm sogar in den Jahren darauf die Funktion als Filialleiter der Filiale Luzern. Heute ist Manuel Projektleiter für Spezialprojekte. „Die Firma Morf hat mich stets gefördert, mein Talent und meinen Einsatz erkannt. Dies motiviert mich stets mehr zu geben, wer weiss, was mich noch Spannendes in der Zukunft überrascht“.

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